Dass Bundesverkehrsministerium und DB kein großes Interesse an einen langfristigen Erhalt der Sundbrücke haben, vermag wohl niemanden verwundern. Für die 850 m langen Güterzüge ist die vorhandene Brücke einfach nicht ausgelegt! Statt dies denn auch deutlich beim Namen zu nennen, wird versucht den Rechnungsprüfungsausschuss mit einer Salamitaktik hinzuhalten. Den Rechnungsprüfern ist jetzt anscheinend der Kragen geplatzt und sie wollen im Rahmen eines „Vor-Ort-Termines“ sich Klarheit verschaffen und verlangen einen Bericht, wie marode das Bauwerk wirklich ist.
LN – 1.10.2016: 1.10.2016: Berliner Ortstermin am Sund: Bleibt die Brücke doch erhalten?