Nachdem die LN bereits am 7.4.2017 über den zweitägigen Ausflug ostholsteinischer Kommunalpolitiker nach Dänemark berichtet hatten ( LN: Wirtschaftsexperten: Positive Effekte bei der Beltquerung ) greifen die Kieler Nachrichten unter der Überschrift „Fährgesellschaft kontra Tunnelbauer“ dasselbe Ereignis auf – nur aus anderer Perspektive. Das genannte Freibier sei allen Teilnehmern gegönnt – wenn es denn das einzige war was von Femern Belt Development gesponsert wurde.
Eine Querung von internationaler Bedeutung, die sich nur durch „Bier-/SchnapsTourismus“ rechnet, ruft wirklich nur Kopfschütteln hervor. Was passiert, wenn in Skandinavien der Alkohol billiger oder bei uns teurer wird.