19.7.2015 – LN: Fehmarns Bürgermeister stärkt Fährverkehr den Rücken

Es ist positiv zu bewerten, dass die Kommunalpolitik der Insel sich an alte Beschlüsse erinnert. Und aber gleichzeitig nach vorn schauen muss und bestimmte Dinge mitgestalten muss. In dieser misslichen Lage sind auch andere Gemeinden wie z.B. Ratekau und Sierksdorf. Auch hier hatten sich die Gemeindevertretungen klar gegen die feste Beltquerung positioniert und müssen sich heute gleichzeitig in bestimmte Verfahrensabläufe einbringen – weil jede Kritik – von wem auch immer – in Berlin leider nicht zur Kenntnis genommen wird und die Bürger/-innen der Region von der Bundeskanzlerin eher in die Nähe von „Hinterwäldlern“ gerückt werden. Und diese Region womöglich auch noch mit einem Besuch „belohnen“ und sich den Sorgen und Ängsten der Bewohner (Wähler) annehmen, ist dann ja nun auch wirklich zu viel verlangt.  Aber auch hier gilt: Man trifft sich im Leben immer zweimal: Einmal vor der Wahl und einmal zur Wahl!

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