7.7.2015 – LN: Wie die Bahntrasse Bauernland zerteilt

Der in dem Artikel beschriebene Einzelfall hat immerhin noch die Wahl zwischen Pest und Cholera – so er denn selbst überhaupt eine Wahl hat. Viele Betriebe werden aus Rentabilitätsgründen komplett aufgegeben werden müssen. Und Verschiebungen von A nach B lösen lediglich neue, andere Betroffenheiten aus.  Die erst kürzlich vom Sierksdorfer Bürgermeister getroffene Aussage – „Für die Gemeinde Sierksdorf gibt es keine raumverträgliche Trasse“ – gilt für den gesamten Kreis Ostholstein:

Es gibt für Ostholstein keine raumverträgliche Trasse! 

Lesen Sie den LN-Artikel hier…

Ein Gedanke zu „7.7.2015 – LN: Wie die Bahntrasse Bauernland zerteilt“

  1. Es wären ebenfalls unzählige Privatgrundstücke an der Bahntrasse Fehmarn – Hamburg von den zusätzlichen
    78 Güterzügen mit einer Länge von ca. 800 m ( Tag und Nacht) betroffen.
    Welchen finanziellen Ausgleich erhalten denn diese Bürger
    für a) gesundheitliche Beeinträchtigungen und demzufolge
    medizinische Behandlungen
    b) Wertminderungen der Häuser und Grundstücke

    Gibt es für die betroffenen Privatpersonen eigentlich
    gar keine Lobby?

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