Im Rahmen einer Informationsveranstaltung stellte die DB gestern in Bad Schwartau die Vorplanungen für einen sogenannten „optimierten“ Trassenverlauf zur Schienenhinterlandanbindung vor. Ernüchternd bleibt festzustellen: Es gibt schlichtweg für Ostholstein keine raumverträgliche Trasse!!!
Überraschend war allerdings für die Kommunalpolitik, dass keinerlei Aussagen getroffen wurden, ob es sich bei den Bereichen wo es zur Neutrassierung kommt, um eine „Verlegung“ oder „Neubau“ handelt. Wird es als „Verlegung“ eingestuft, sind nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz die Kommunen mit einem Drittel an den Kosten der Über- und Unterführungen zu beteiligen. Das kann für einige Gemeinden eine teure Tasse Tee werden….sprich, zum finanziellen Desaster führen.
Lesen Sie hier eine Presseerklärung der Allianz….
Lesen Sie hier eine Presseerklärung der BI „Ratekau wehrt sich“…
Lesen Sie hier eine Presseerklärung des Bundestagsabgeordneten v.Notz….
Lesen Sie hier einen LN-Artikel dazu….