Minister Buchholz verkündet endgültiges Aus für die Bäderbahn

Wenig Neues und Konkretes bei der Regionalkonferenz zur Schienenhinterlandanbindung – außer für die Gemeinde Göhl mit dem problematischen höhengleichen Bahnübergang. Für ähnlich gelagerte Probleme im Bereich des Kulturgutes Hasselburg und in Bad Schwartau blieb man eher im „Ungefährem“.  Ebenfalls blieb die DB dabei, dass sie sobald Planunterlagen fertig sind, diese dann auch einreichen werde. Damit mag es für den ersten Planabschnitt ja noch durchaus genügend Zeit geben, die nötigen übergesetzlichen Maßnahmen zu benennen und zu begründen, aber für die weitern Abschnitte wird das leider nicht funktionieren. Das Problem verdeutlichen die 2 folgenden Grafiken:

Die beiden Grafiken als PDF-Datei

LN – 4.11.2017: Minister Buchholz verkündet
Aus für die Bäderbahn

Ein Gedanke zu „Minister Buchholz verkündet endgültiges Aus für die Bäderbahn“

  1. Sind die Bürger aus dem weiteren Planungs- und Genehmigungsverfahren raus? Aus dem Schlusswort von Minister Buchholz kann man dies fast folgern. Dieses lautete im Zusammenhang mit der noch zu leistenden Überzeugungsarbeit gegenüber dem Bundestag: „Wir, Sie die Kommunen, die Vertreter der Deutschen Bahn, Vertreter des Kreises und des Landes, sollten gemeinsam … den Bundestag überzeugen und das Projekt zum Erfolg führen“. Die Bürger bzw. Bürgerinitiativen werden von ihm nicht mehr erwähnt. Soll dies die weitere Marschrichtung dafür sein, wie das Dialogforum das Verfahren weiter handhaben wird?

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