Ein Gedanke zu „Steuerverschwendung und Kindermanipulation“

  1. Liebe Leute,
    wie verzweifelt muss Femern A/S sein, wenn sie zu solchen unfairen Methoden greift, um sein Tunnel-Projekt noch zu retten? Das Brettspiel nimmt bei dieser geschäftlichen Rufmordkampagne gegen Scandlines eher eine ans Lächerliche grenzende Rolle ein. Gravierender ist dabei das Streuen von Gerüchten, dass der Kapitalfond Scandlines verkaufen will. Damit sollen vor allem schon heute die Spediteure verunsichert werden, die sich auf eine Fortsetzung des Fährdienstes verlassen. Was passiert eigentlich, wenn der Neubau der Rader Hochbrücke zu einem schwerwiegenden Verkehrsengpass führt? Dann ist der Tunnel mit Sicherheit noch nicht in Betrieb, um entsprechende Entlastung zu bieten!
    Mit dieser ruf- und geschäftsschädigende Kampagne der Femern A/S gegen Scandlines will der Vorhabenträger vom eigentlichen Problem der FFBQ ablenken: Das immer noch die deutsche Genehmigung! Bei ihr ist keineswegs sicher, dass Femern A/S den Absenktunnel wegen seiner gravierenden Umweltschäden überhaupt genehmigt bekommt. Es ist durchaus denkbar, dass das BVerwG auch noch eine eingehendere Prüfung bzw. Planung für eine Bohrtunnel-Lösung verlangt. Da liegt der Hase im Pfeffer!!!

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