Der „SHZ-Verlag“ berichtet in seiner Ausgabe vom 2. Februar 2015, dass nach Aussagen von der DB-Tochter Schenker-Rail bei einer vorzeitigen Fertigstellung des Fehmarnbelttunnels die Güterzüge vorerst weiter über die Jütlandroute geführt werden. Interessant folgende Aussage: Bis 2030 seien dort bei derzeitiger Entwicklung keinerlei Engpässe zu erwarten!
Interessante Feststellungen der SHZ:
Unter „neutrale Bewertungen“ werden Femern A/S, IHK und Unternehmerschaft aufgeführt.
Ein Gipfel an journalistischer Unverfrorenheit ist die Behauptung, Fehmarn sei für die FFBQ.
Der Artikel ist ein Musterbeispielfür Volksverdummung.